Page 4 - INSIDE ROGDAY Sonderausgabe zum Firmenjubiläum
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Entdecken Sie
unsere Wurzeln
Im September 1948 wurde die Holzhandlung Enno Roggemann
ins Handelsregister eingetragen. Damals war das Unternehmen
noch weit entfernt von dem, was wir heute kennen. Bremer
Kaufmannsgeist, Sparsamkeit und Ehrgeiz halfen Enno
Roggemann in der Nachkriegszeit am Markt zu bestehen.
Entdecken Sie jetzt einen kleinen Teil unserer Wurzeln. Den
vollständigen Artikel finden Sie auf unserer Webseite. Scannen
Sie dazu einfach den QR-Code am Ende der Seite. Der Weg
des Holzgroßhändlers Enno Roggemann begann mit seiner
Rückkehr nach Kriegsende 1945, aber lesen Sie selbst:
1945 – Rückkehr Enno Roggemann
Nach seiner Rückkehr begann Enno Roggemann für seinen
alten Volleyballfreund Gottfried Lauprecht zu arbeiten Mit
seiner Firma beteiligte er sich an der staatlich gelenkten
Versorgung mit Brennholz. Der Handel mit Baumstümpfen
war eine Notwendigkeit, da es massiv
an Brennmaterial mangelte.
1948 – Gründung
Im Juni 1948 folgte die lang ersehnte Währungsreform
in Deutschland. Kohle wurde für die Bürger wieder
erschwinglich, sodass der Brennholzhandel mit
Baumstümpfen zum Erliegen kam. Gottfried Lauprecht
schlug Enno Roggemann vor, den Betrieb in der
Hansestraße auf eigene Rechnung zu übernehmen und
zu einem Plattenhandel auszubauen. So entstand am
06.09.1948 die Firma Enno Roggemann, die zunächst noch
Roggemann & Co. hieß.
Mit einer fünfköpfigen Gruppe, die sich aus Bekannten und
alten Kameraden zusammensetzte, wagte er den Schritt in
den hart umkämpften Holzhandel. Der erste Tag erbrachte
dem Unternehmen einen Umsatz von 470 DM.
1951